DozentInnen

Simone Lehmann · Lehrgangsleitung / Stadt Salzburg
Dozentin für Kinderhaus, Sprache und Geometrie

• Lehramt für Volksschule an der PÄDAK der Erzdiözese Wien,
• Studium der Erziehungswissenschaften in Salzburg,
• Montessori-Diplom
• Montessori-Therapeutin
• Referentin für Schulentwicklung mit Schwerpunkt „Öffnung des Unterrichts“
• Lernbetreuung von Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache
• Grundschullehrerin in jahrgangsgemischten Klassen
• Mittelschullehrerin in einer jahrgangsgemischten Klasse für Jugendliche mit sozial-emotionalen Auffälligkeiten
• Gründerin und Leiterin der elementaren Bildungseinrichtung „Montessori Kinderhaus Lebendiges Lernen“

„Mistakes are proof that you are trying!“
„Bildung ist eine Arbeit der Selbstorganisation, durch die sich der Mensch an die Lebensbedingungen anpasst.“ Diese sind für jeden Menschen etwas anders, daher kann auch das Lernen nur individuell passieren!

Gerrit Kapferer · Dozentin für Kinderhaus und Sprache

• Elementarpädagogin
• Sonderkindergartenpädagogin
• Montessori-Diplom in Salzburg
• Dozentur bei Montessori-Österreich

Erleben zu dürfen, wie es in Montessori-Gruppen gelingt, jedem einzelnen Kind die Entwicklung seiner Interessen, seiner Persönlichkeit und seine Position in der Gruppe zu ermöglichen, ist immer auch  Bereicherung für mich selbst.

Mag. Ingrid Laube · Dozentin für Kinderhaus und Theorie

• Studium der Pädagogik und Fächerbündel (Psychologie, Philosophie, Pädagogik) in Innsbruck
• Psychotherapeutisches Propädeutikum
• Montessori-Diplom in Salzburg
• Dozentur bei Montessori-Österreich
• Psychoanalytische Sozialarbeiterin im Tübinger Verein für autistisch-psychotische Jugendliche und junge Erwachsene
• seit 2008 Diplom-Pädagogin im Montessori Kinderhaus „Das kreative Kind“ in Salzburg
• seit 2022 Begleitlehrerin in einer Vorschulklasse (Montessori) in Wels

„Wer gelernt hat zu sehen, beginnt sich zu interessieren.“
Diese Aussage von Montessori ist für mich von besonderer Bedeutung, weil es eine große Bereicherung ist, jedes einzelne Kind zu beobachten, es in den Mittelpunkt zu stellen und sich ehrlich für dieses zu interessieren.

Margit Gruber-Fuchs · Dozentin für Kinderhaus

• Kindergarten und Hortpädagogin
• Während meiner Tätigkeit im Hort machte ich erste Erfahrungen mit der Montessori-Pädagogik.

1996 bekam ich die Möglichkeit die Ausbildung zu machen und das Gelernte in die Praxis umzusetzen.
2002 wurde ich zur Dozentin für Kinderhaus ernannt.
Seit diesem Zeitpunkt arbeite ich als Dozentin in Montessori-Diplomlehrgängen.

Birgit Moritz · Dozentin für Mathematik

• Lehramt für neue Mittelschule und Volksschule
• Lehrerin an einer Volksschule in Oberösterreich

Mein Lieblingszitat von Maria Montessori: „Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben sich zu offenbaren.“

Mag. Veronica Weißenbacher · Dozentin für Mathematik

• Pädagogische Akademie des Bundes in Salzburg (2001-2004)
• Studium der Pädagogik an der Leopold Franzens Universität Innsbruck mit dem Studienschwerpunkt Integration: Diplomarbeit: Eine Schule für alle. Inklusiver Unterricht in der Grundschule. (2004 – 2008)
• Montessori Diplomlehrgang (2008-2010)
• Lehrgang Pädagogisches Coaching (09/2015-01/2016)
• YTTC 200 Stunden Yogalehrerausbildung in Amed, Bali (2016)
• Ausbildung zur Praxislehrperson (2016-2018)
• Ausbildung zur Dozentin für Mathematik im Institut für lebendiges Lernen, Montessori (2016-2018)
• Volksschullehrerin einer Integrationsklasse mit dem Schwerpunkt Montessori an der Volksschule Bergheim

Die Montessoripädagogik bildet für mich das Fundament meines Handelns in Bezug auf die Arbeit mit meinen Schüler:innen. Das betrifft sowohl das fachliche Wissen und didaktische Vorgehensweisen, als auch die Haltung, mit der ich den Kindern begegne.

Birgit Schießendopler · Dozentin für Kosmische Erziehung, Start in die Freiarbeit

• Lehramt Volksschule, Lehramt Interkulturelles Lernen (BFD)
• Lehrerin in der VS Liefering 2 in einer Jahrgangsgemischten Integrationskasse

Meine tägliche Arbeit ohne Montessori-Pädagogik könnte ich mir nicht vorstellen. Ich liebe die Freiarbeit mit meinen Schülerinnen und Schülern und sehe täglich, mit welcher Freude sie in die Schule kommen. Sie arbeiten fleißig, entdecken Neues und wachsen über sich selbst hinaus. Es ist mir eine große Freude sie dabei begleiten zu dürfen.

Peter Ganzberger · Dozent für Kosmische Erziehung

• Lehramt Volksschule, Lehramt Interkulturelles Lernen
• VS Liefering 2 in einer Jahrgangsgemischten Integrationskasse

„Zuerst müssen Samen des Interesses in den Geist des Kindes gesät werden; sie sind leicht zu verpflanzen, wenn sie nur vorher in dem des Lehrers sind.” M.M.
Ich lasse mich selbst gerne begeistern und mitreißen, und freue mich, bei der Arbeit mit den Kindern, wenn die Augen leuchten. Wenn man Feuer und Flamme ist, kann miteinander viel Neues entstehen.

Sonja Stadler · Dozentin für Start in die Freiarbeit

• Studium an der Pädagogischen Akademie, Diplom,
• Dyskalkulieausbildung, Ausbildung zur Praxislehrerin
• Volksschullehrerin an der VS Leopoldskron und Praxislehrerin

Die eigene Erfahrung, die mir gezeigt hat, wie greifbarer Inhalte werden, wenn man sie tatsächliche beGREIFEN kann, ist für mich der wichtigste Grund, warum ich nach dem Prinzip von Maria Montessori unterrichte. Der Schwerpunkt „Start in die Freiarbeit“ ist für mich immer eine große Bereicherung. Es ist der Austausch und die Umsetzung in der Praxis. Die Lehrer:innen und deren Bedürfnisse stehen dabei im Mittelpunkt. Ganz nach dem Prinzip: „Hilf mir es selbst zu tun“

Kaserer Hanne · Dozentin für Rollenbild und Sprachgebrauch

• Lehramtsstudium für Hauptschule
• Studium der Erziehungswissenschaft
• Ausbildung zur Mediatorin, Ausbildung zum Professional Coach
• 1983 – 1986 Lehrerin an Polytechnischen Schulen
• 1986 – 1999 Lehrerin an der Hauptschule Liefering
• 1999 – 2007 Direktorin der Hauptschule Liefering
• seit 2007 Schulaufsicht im Bezirk Tennengau

Montessori-Pädagogik umsetzen bedeutet für mich auch, dass Pädagoginnen ihren sprachlichen Umgang mit Kindern spürbar und beobachtbar nach dem Prinzip des „Hilf mir es selbst zu tun“ ausrichten. Dem Kind zuzuhören und ihm Zeit zu lassen, seine Lösungen selbst zu finden, bedeutet, es in seinem Selbstständigkeitsdrang zu unterstützen und zu stärken. Als Dozentin im Montessori-Lehrgang diese für das Gelingen der Arbeit mit den Kindern so wichtigen Aspekte gemeinsam mit den Teilnehmerinnen bearbeiten zu dürfen, macht mir große Freude.